MRSA Keime - Selbsthilfegruppe für Patienten und Angehörige MRSA germs - support group for patients and families with information on the disease- / - Germes SARM - groupe de soutien pour les patients et les familles avec des informations sur la maladie - / - MRSA gérmenes - grupo de apoyo para pacientes y familiares con información sobre la enfermedad Kontakt: Darmkrebs-liga e.V. Beuthstr.21 44147 Dortmund Telefon: 02383 - 9182775 Mail: patientenveranstaltungen@gmx.de mrsa-liga@gmx.de
Ortsgruppen
Kontakt: Redaktion-Sachbearbeitung@gmx.de
Telefon: Mobiltelefon 0152-52000674
Selbsthilfegruppen in Deutschland
In Deutschland infizieren sich etwa 50.000 Patienten je Jahr mit MRSA. In manchen Kliniken beruhen bis zu 30 % der dort erworbenen Infektionen auf MRSA.
Bundesweit leben demnach betroffene Patienten, dies teilweise, ohne ausreichend informiert zu sein.
Gründung von regionalen Selbsthilfegruppen
Unsere SHG hat folgendes Ziele:
MRSA Selbsthilfe: Mut und Zuversicht schöpfen
Selbsthilfegruppen sind nach der Akutbehandlung häufig erste und wichtige Anlaufstellen für Patienten. Aus dem Erfahrungs- und Gedankenaustausch mit Gleichbetroffenen können Patienten Mut und Zuversicht schöpfen. Die Mitglieder von Selbsthilfegruppen sind aufgrund der Erfahrungen mit ihrer eigenen Erkrankung Fachleute für Fragen des Alltags und der Lebensgestaltung.
So können sie auf die speziellen praktischen und emotionalen Bedürfnisse von Krebskranken eingehen, über krankheitsbedingte Schwierigkeiten informieren und konkret helfen, etwa beim adäquaten Einsatz von Hilfsmitteln. In der Gruppe erfahren Betroffene, wie andere ihren Alltag bewältigen und was sie selbst tun können, um den Schock von Diagnose und Therapie zu überwinden.
Wir wollen den von MRSA Betroffenen die Möglichkeit zu bieten, in der regionalen Gruppe mit Gleichbetroffenen über die eigenen Befürchtungen, Probleme und Konflikte zu sprechen, dabei eigene Erfahrungen und Gefühle zu äußern, um sich über Verstehen und Lernen wechselseitig helfen zu können.
Bei Vortragsveranstaltungen bieten wir die Gelegenheit, den Fachvortrag eines Experten zu hören und anschließend das Thema mit ihm zu diskutieren.
Die Betroffenen sollen „mündige Patienten" werden, die über ihre Krankheit informiert sind und in „eigener“ Verantwortung in der Beratung mit ihren Ärzten über die für sie angemessene Therapie entscheiden.
Wenn Sie als Patient unsere Seiten über das Internet gefunden haben und in ihrem Wohnort mit unserer Unterstützung eine eigene Selbsthilfegruppe gründen möchten so helfen wir Ihnen dabei gerne.
Bitte setzen Sie sich mit uns deshalb in Verbindung.
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ontakt: Redaktion-Sachbearbeitung@gmx.de
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Unser Projekt:
Es sollten mit Hilfe eines Netzwerks ausreichend viele und für Betroffene gut erreichbare Selbsthilfegruppen in Deutschland entstehen.
Schon bestehende Selbsthilfegruppen sollten dabei integriert, miteinander vernetzt, gefördert und begleitet werden.
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Einige Selbsthilfegruppen zum Thema MRSA gibt es bereits :
Städte - Liste
A
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B
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C
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D Dortmund
SHG MRSA Keime
Ansprechpartner
Dorota Ziesch
PF 500519
44225 Dortmund
Telefon: 01525-2000674
D Duisburg
Selbsthilfegruppe MRSA Betroffene (Krankenhauskeim)
Dagmar Tysiak
Kontakt über Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg
0203 / 60990-41
E-Mail selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org
FAX 0203 / 60990-30
Musfeldstr. 161-163, 47053 Duisburg
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E
F
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I
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K
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Limburg
Kontakt:
Hans-Joachim Listner
Lahnstr. 22
65614 Beselich
Tel. 06484 6261
Thomas Auner
Eifelstr. 4
65549 Limburg
Tel. 06431 44765
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M
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U
V
W
X
Y
Z
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Ihre Gruppe fehlt hier ?
Bitte leiten Sie uns Informationen über Ihre Selbsthilfegruppe zu.
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Projekte:
Portal junge Selbsthilfe
Das neue Projekt „Junge Menschen zur gemeinschaftlichen Selbsthilfe motivieren und vernetzen“ wird von der Knappschaft gefördert. Es dient der Weiterentwicklung unserer speziell für die Ansprache junger Menschen eingerichteten Internetseite www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de. Wir wollen dort zielgruppengerechte Zugänge zur Selbsthilfe eröffnen, Selbsthilfe junger Menschen ein Gesicht geben und Vernetzung ermöglichen.
(Projektzeitraum: 2011)
Im Mittelpunkt des geplanten Ausbaus des Portals steht die Vernetzung junger Selbsthilfeinteressierter: Auf einer virtuellen Pinnwand sollen künftig Nachrichten, Veranstaltungstermine, Gruppentreffen und Suchanfragen nach anderen Betroffenen veröffentlicht werden – in Form von Texten und Fotos, Audio- oder Videodateien. Daneben wird es Schnittstellen mit sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter geben, um Brücken zwischen Face-to-Face-Selbsthilfe und virtueller Selbsthilfe zu bauen.
Geplant ist zudem die Rubrik „Gruppe des Monats“, in der beispielhafte Aktivitäten junger Menschen vorgestellt werden. Über die eingebundenen Adressdatenbanken der NAKOS sollen Interessierte künftig nicht nur nach Selbsthilfekontaktstellen in ihrer Nähe suchen können sondern auch nach bundesweit tätigen Selbsthilfeorganisationen. Dort finden sich gesundheitliche Themen wie HIV / Aids, Rheuma, Diabetes und Sucht genauso wie psychosoziale und soziale Themen wie Trauer, Missbrauch, Gewalt oder Alleinerziehende.
www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de
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