Samstag, 8. November 2014

MRSA Keime: Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgeri...

MRSA Keime: Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgeri...: Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative: Geplante Europäische Bürgerinitiative: Wasser und sanitäre Grundversor...

Hochpathogenes Virus erstmals in Europa

Hochpathogenes Virus erstmals in Europa

In einem Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein Geflügelpest-Virus vom Typ H5N8 festgestellt worden. Der Erreger könnte aus Südkorea stammen.
slz. München ⋅ Erstmals überhaupt ist in Europa ein hochpathogenes Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N8 nachgewiesen worden. Betroffen ist einkonventioneller Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern . Seit Donnerstagnachmittag werden dort alle der über 30 000 Masttiere gekeult. Ebenfalls vernichtet wird jegliches Geflügel aus kleinen Privathaltungen im Umkreis von drei Kilometern. Aus allen Geflügelzuchtbetrieben im Abstand von bis zu zehn Kilometern sowie bei geschossenen Wildvögeln werden Stichproben genommen, um eventuell vorhandene weitere Infektionsherde aufzuspüren.

Sehr aggressiver Virus

Das Szenario erinnert an den europaweiten Ausbruch der Vogelgrippe im Winter 2006 mit Hunderten toter Wild- und Tausender gekeulter Nutzvögel. Damals grassierte ein Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N1, ein ebenfalls hochpathogenes, also für Nutzgeflügel wie auch Wasservögel sehr aggressives und somit oft tödliches Virus. Dementsprechend sei die Nervosität in Mecklenburg-Vorpommern deutlich spürbar, sagte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums.
Quelle / Volltext: http://www.nzz.ch/panorama/hochpathogenes-virus-erstmals-in-europa-1.18419956

Ihr Reinhard Göddemeyer

Freitag, 7. November 2014

Hochpathogenes Virus erstmals in Europa

In einem Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein Geflügelpest-Virus vom Typ H5N8 festgestellt worden. Der Erreger könnte aus Südkorea stammen.
slz. München ⋅ Erstmals überhaupt ist in Europa ein hochpathogenes Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N8 nachgewiesen worden. Betroffen ist einkonventioneller Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern . Seit Donnerstagnachmittag werden dort alle der über 30 000 Masttiere gekeult. Ebenfalls vernichtet wird jegliches Geflügel aus kleinen Privathaltungen im Umkreis von drei Kilometern. Aus allen Geflügelzuchtbetrieben im Abstand von bis zu zehn Kilometern sowie bei geschossenen Wildvögeln werden Stichproben genommen, um eventuell vorhandene weitere Infektionsherde aufzuspüren.

Sehr aggressiver Virus

Das Szenario erinnert an den europaweiten Ausbruch der Vogelgrippe im Winter 2006 mit Hunderten toter Wild- und Tausender gekeulter Nutzvögel. Damals grassierte ein Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N1, ein ebenfalls hochpathogenes, also für Nutzgeflügel wie auch Wasservögel sehr aggressives und somit oft tödliches Virus. Dementsprechend sei die Nervosität in Mecklenburg-Vorpommern deutlich spürbar, sagte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums.

Quelle / Volltext: http://www.nzz.ch/panorama/hochpathogenes-virus-erstmals-in-europa-1.18419956

Ihr Reinhard Göddemeyer

Dienstag, 21. Oktober 2014

Wasserzähler in Hamburg mit Krankheitskeimen verseucht

Presseschau: Für Sie gelesen:

Keime: RheinEnergie tauscht 3000 Wasserzähler
Leverkusen/Köln. Wegen möglicher Belastung mit Keimen tauscht der Kölner Versorger RheinEnergie zurzeit 3000 Wasserzähler aus, bei der benachbarten Energieversorgung Leverkusen (EVL) sind 190 Geräte vorgesehen.
 
Quelle:
 


Die Gesundheitsbehörde hat den Einbau von Wasserzählern in Kitas, Krankenhäusern und Altenheimen gestoppt, nachdem in einer Lieferung an Hamburg Wasser verkeimte Geräte entdeckt wurden.


Reinhard Goeddemeyer

Samstag, 4. Oktober 2014

Deutschland versagt bei der Sepsis

Deutschland versagt, auch bei der Sepsis !

Deutschland gilt ja bekanntlich als europäische Führungsnation, Wir Deutschen sind wer !

Aber wenn man hinter die deutschen Kulissen schaut wird schnell klar, dass es gar nicht so gut steht mit unserem Deutschland.

Das gilt nicht nur für die militärische Verteidigungsbereitschaft (Putin bekommt jedesmal einen Lachkrampf, wenn er von der deutschen Militärstärke hört) sondern auch für die medizinische Verteidigungsbereitschaft.

Die Ebola - Seuche wird auch nach Europa bzw. Amerika, vielleicht auch schnell nach Asien kommen. Und dann wird es sehr schwierig werden Gegenmassnahmen einzuleiten.

Das schreiben Fachleute dazu:

Presseschau: FAZ


Ihr Reinhard Göddemeyer

coronavirus sars

sars

Dienstag, 23. September 2014

Schadensersatz nach MRSA-Infektion

Presseschau - Für Sie gelesen:
 Sorgfältige Hygiene und gute Organisation zur Einhaltung von Hygienestandards gehören zu den wichtigsten Bestandteilen der modernen Medizin und Pflege. Hygienemaßnahmen sind darauf ausgerichtet, das Risiko für den Patienten zu verringern, sich während eines Krankenhausaufenthaltes mit Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten zu infizieren. Die Gefahr, sich im Krankenhaus anzustecken erhöht sich, wenn die Behandlung die eigene Immunabwehr des Körpers geschwächt hat. Aus diesem Grund sollten sach- und fachgerechte Hygienemaßnahmen zum Schutz von Folgeschäden im Krankenhaus regelmäßiger Standard sein, die ein Patient von einer Klinik und den darin tätigen Ärzten und Pflegenden regelmäßig erwarten kann (Colin Krüger, Der voll beherrschbare Risikobereich – Hygienemängel als Haftungsfehler, RDG 2010, 296).

Die Realität sieht anders aus: Jeder 10. Krankenhauspatient hat in Europa eine Infektion. In Deutschland sind es nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Krankenhausgesellschaft rund 600.000 bis zu 1.000.000. Die Ansteckungsquote in deutschen Krankenhäusern liegt damit bei etwa 3 bis 4 %. Geschätzt sterben pro Jahr 40.000 bis 50.000 Patienten an diesen nosokomialen (griech.: Nosokomeion= Krankenhaus). Häufig handelt es sich um schwerkranke Menschen oder um Patienten mit einem geschwächten Immunsystem. Etwa 1/3 dieser Todesfälle werden durch vorwerfbare Hygienefehler des Personals oder der Ärzte verursacht, insbesondere durch unterlassene oder unzureichende Händedesinfektion. Somit sterben rund 17.000 Patienten pro Jahr infolge vorwerfbarer Hygienefehler, wobei das Problem der multiresistenten Erreger in den Vordergrund tritt (Michael Imhof, FAZ 2010, 30).

Aktuell sind rund 14.000 nosokomiale MRSA-Infektionen in Deutschland zu beobachten, wobei der Anteil des gegen viele gängige Antibiotika immunen Erregers an Krankenhauskeimen sich zwischen 1990 und 2001 auf 20 % verzehnfacht hat (Robert-Koch-Institut, Epidemiologisches Bulletin Nr. 5/2005 vom 04.02.2005; Exner, in Eikmann/Christiansen/Exner/Herr/Kramer, Hygiene im Krankenhaus und Praxis, 3. Aufl. 2007, Anm. 4.1.3). 

Unter MRSA versteht man im engeren Sinne Bakterien, und zwar Staphylokokkus aureus-Stämme, die gegen alle bisher marktverfügbaren Antibiotika resistent sind. Sie sind in der Regel multiresistent, verfügen also auch über Resistenzen gegenüber anderen Antibiotikaklassen. Gerade die Unterbringung von Patienten in Mehrbettzimmern und die Versorgung von abwehrgeschwächten Menschen auf Intensivstationen schaffen die Voraussetzungen für die Entstehung und Weitergabe von Bakterien, Viren oder Pilzen. Da eine absolute Keimfreiheit im Krankenhaus aber praktisch nicht zu gewährleisten ist, besteht ein Infektionsrisiko auch bei Beachtung aller Hygienevorschriften durch Ärzte und Pflegepersonal.

Freitag, 22. August 2014

Freitag, 1. August 2014

„Das Virus wird sich in Deutschland nicht verbreiten“

Die Angst wächst, dass sich Ebola weiter verbreitet – auch über die Grenzen Afrikas hinaus. Deutsche Fachleute und die französische Regierung versuchen, die Sorgen zu zerstreuen. Westafrika verschärft indes die Maßnahmen gegen das Virus.

Während sich das tödliche Ebola-Virus in Westafrika ausbreitet, warnt der Tropenmediziner Stephan Günther vor Panikmache in Deutschland. „Das Ebola-Virus wird sich in Europa nicht verbreiten“, schreibt Günther, der am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin arbeitet, auf der Internetseite des Instituts. „Es ist zwar möglich, dass das Virus mit einem Infizierten nach Europa importiert wird, aber es wird sich hier nicht weiter verbreiten.“
Quelle / Volltext faz

Epidemie in Westafrika: USA warnen vor Reisen in Ebola-Gebiete

In Liberia und Sierra Leone herrscht Notstand wegen der Ebola-Epidemie, nun warnen die USA vor Reisen in die Länder, zwei infizierte US-Bürger sollen zur Behandlung ausgeflogen werden. Auch das Auswärtige Amt rät von Reisen in die Gebiete ab.


Quelle / Volltext www.spiegel.de